Kim Ki-duk war ein südkoreanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent. Er wurde am 20. Dezember 1960 in Bonghwa, Südkorea, geboren und verstarb am 11. Dezember 2020.
Kim Ki-duks Filme wurden international für ihre intime und oft kontroverse Darstellung von Themen wie Gewalt, Sexualität und zwischenmenschlichen Beziehungen gelobt. Sein Stil zeichnete sich durch eine minimalistische Inszenierung und eine narrative Experimentierfreude aus.
Einige seiner bekanntesten Filme sind "The Isle" (2000), "Spring, Summer, Fall, Winter... and Spring" (2003), "3-Iron" (2004) und "Pieta" (2012). Für das Drama "Pieta" gewann er den Goldenen Löwen bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig im Jahr 2012.
Kim Ki-duks Werke wurden auf Filmfestivals weltweit gezeigt und er erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine Filme. Er gilt als einer der bedeutendsten koreanischen Regisseure und hat einen einzigartigen Beitrag zum koreanischen Kino geleistet.
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